CO₂-Bilanz
Wie groß ist der CO₂-Fußabdruck von recable?
Für uns stand außer Frage: recable ist nachhaltiger als alle Standard-USB-Kabel, die Du im Elektronikmarkt kaufen kannst. Dafür sorgen die recycelten und recycelbaren Materialien, aus denen es besteht, oder etwa der Fakt, dass recable ein reparierbares USB-Kabel ist. Klar.
Aber wie viel besser für Mensch und Natur ist es genau? Das wollten wir wissen. Deshalb beauftragten wir ein interdisziplinäres Team aus Fachleuten (Fokus Zukunft GmbH & Co. KG) damit, den Emissionswert unserer USB-Kabel zu ermitteln.
Das Ergebnis: Unsere reparierbaren USB-Kabel haben eine um 45,3 % geringere CO₂-Bilanz als handelsübliche USB-Kabel.
Währenddessen der CO₂-Fußabdruck eines herkömmlichen USB-Kabels bei 179,5 g CO₂ liegt, fallen bei recable im Vergleich nur geringe 96,5 g CO₂ an. Mit jedem recable, das anstelle eines Standard-Kabels gekauft wird, können also ganze 83 g CO₂ eingespart werden. Das hört sich vielleicht nach nicht viel an. Aber wenn Du Dir bewusst machst, dass USB-Kabel Massenprodukte sind, werden schnell die Ausmaße klar. 2021 wurden in Deutschland 20,4 Millionen Smartphones verkauft (Quelle: Statista). Mit den meisten Smartphones erhältst Du noch immer gratis ein passendes USB-Kabel. Wären all diese Kabel recable gewesen, hätten 2021 immerhin 1.693,2 t CO₂ auf dem deutschen Markt eingespart werden können. Das ist ganz schön viel Impact.
Technik soll uns helfen. Dafür ist sie gemacht. Wird bei der Herstellung allerdings unser Planet zerstört, ist das wenig hilfreich. Wir wollen das besser machen. Und das tun wir schon. Aber da geht noch mehr. Deshalb suchen wir ständig nach Möglichkeiten, recable noch nachhaltiger zu machen. Auch unser CO₂-Fußabdruck kann noch kleiner werden. Daran arbeiten wir.
Du willst genau wissen, wie sich unsere Emissionsbilanz berechnet? Dann wirf hier (PDF-Download) einen Blick auf alle Daten und Fakten. Zum Vergleich findest Du ebenfalls in der Treibhausgasbilanzierung die Werte für handelsübliche USB-Kabel.